Kinderwünsche sinnvoll erfüllen: Technik auf dem Gabentisch
Da auch jedes Jahr wieder digitale Geräte auf den Wunschlisten der Kinder stehen, gibt diese Ratgeber-Reihe kleine Tipps zum Geschenkekauf.
04.10.2017
Die häufigsten Geschenke unter dem Weihnachtsbaum sind allweihnachtlich nicht Smartphones und Tablets. 2019 wünschen sich Deutsche am häufigsten Süßigkeiten, gefolgt von Geschenkgutscheinen. Dennoch macht natürlich auch der Umsatz mit Unterhaltungselektronik und PCs einen großen Teil des Weihnachtsgeschäfts aus: Fast drei Viertel der Deutschen wollen 2019 zum Fest Elektronik-Produkte verschenken oder sich selbst damit eine Freude machen. Besonders beliebt sind dieses Jahr Fitness-Tracker – jeder Dritte an Elektronik-Produkten Interessierte hätte gerne so ein Teil. Bei Kindern und Jugendlichen sind Computerspiele der Wunsch Nummer eins. “Jeder vierte Bundesbürger (24 Prozent) gibt an, in diesem Jahr Spiele für PC oder Konsole an Kinder zwischen 6 und 13 Jahren verschenken zu wollen.” schreibt der Branchenverband BITKOM.
Da auch dieses Jahr wieder digitale Geräte auf den Wunschlisten der Kinder stehen, gibt diese Ratgeber-Reihe kleine Tipps zum Geschenkekauf. Leider klaffen oft der erzieherische Wunsch der Eltern und die technischen Erwartungen der Kinder weit auseinander. Mancher Pädagoge fordert sogar, auf Technik unter dem Weihnachtsbaum komplett zu verzichten. Die folgenden Artikel stellen Chancen und Risiken der einzelnen Geräte einander gegenüber und geben Eltern Tipps für den langfristigen Einsatz im Familienalltag.
Weitere Beiträge
Hack to the Future im Europa Park
Das Hotel Krønasår im Europa-Park Rust wurde am vergangenen Wochenende beim Hack to the Future zum Treffpunkt junger Digitaltalente. Mehr
JIM-Studie 2025 veröffentlicht
Die Ergebnisse der neuen JIM-Studie zeigen: KI ist fester Bestandteil des Alltags von Jugendlichen – Selbstkontrolle im Umgang mit dem Smartphone fällt vielen schwer. Mehr
Digital Skills Gap: Der schwere Weg zu digitaler Gleichberechtigung
Die neue Studie „Digital Skills Gap 2025“ macht Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen sichtbar und zeigt, wie unterschiedlich digitale Kompetenzen ausgeprägt sind. Warum das fatal, lest ihr hier. Mehr